Zum Thema „Gekaufte Follower“ habe ich mich unter anderem in diesem Blogpost im vergangenen Mai schon einmal geäußert. Jedoch ist das Ganze immer noch so präsent und meiner Ansicht nach auch wichtig, dass ich unbedingt ein paar Ergänzungen vornehmen muss. Vor allem, da ich selbst auch immer wieder viel dazulerne und meine Einstellung sich mit der Zeit ein wenig verändert. In der Bloggerwelt wird der Konkurrenzkampf immer härter und es ist für Anfänger kaum noch möglich, sich von der Masse abzuheben. Instagram ist mittlerweile so groß geworden, dass 10k Abonnenten nicht mehr wirklich viel
Ein junges, modebegeistertes, internetaffines Mädchen liest seit Jahren alle bekannten Fashionblogs Deutschlands und hat sich nach intensiver Planung endlich dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu gründen. Sie studiert regelmäßig die aktuelle VOGUE, trug schon als kleines Kind gerne Walle-Walle-Kleidchen und lebt in einer hellen 2-Zimmer-Wohnung mit Plüschteppichen im IKEA-Stil. So stellt man sich eine angehende Modebloggerin wahrscheinlich vor, oder? In meinem Fall lief das jedoch ein bisschen anders, denn meine Realität sah eher so aus: Ich war verlassen, frustriert, bis ins Unermessliche gelangweilt und saß nun an einem Samstag
Nachdem ich euch im vorletzten Post bereits ein paar Tipps für alle, die ganz am Anfang stehen, gegeben habe, möchte ich mich heute auch den etwas fortgeschritteneren Bloggern unter euch widmen. Versteht das bitte nicht falsch, ich würde mich selbst keineswegs als „Vollprofi“ bezeichnen, jedoch glaube ich, dass ich mir in Anbetracht der kurzen Zeit, in der ich aktiv bin, ein bisschen Know-How angeeignet habe. Dieses Wissen möchte ich heute an euch weitergeben. Tipps von Bloggern für Blogger eben, wir sitzen schließlich alle im selben Boot, oder nicht? 😉 Here we go:
Du möchtest einen eigenen Blog gründen, traust dich aber nicht so richtig, da du ja gar nicht weißt, worauf es dabei ankommt? Das macht überhaupt nichts! Auch ich hatte zu Beginn wirklich keine Ahnung, was ich da eigentlich treibe, aber siehe da, irgendwie habe ich es geschafft, eine halbwegs ordentliche Internetpräsenz auf die Beine zu stellen – behaupte ich jetzt einfach mal 😀 Scheu dich nicht, die Sache in die Hand zu nehmen, denn hier heißt es in erster Linie: „Learning by doing“. Ich bin sicher, dass kaum ein Blogger
Ende Juni strömen wieder tausende Modebegeisterte in die deutsche Hauptstadt, um die Trends der kommenden Saison auf der Mercedes-Benz Fashion Week zu bestaunen. Als Bloggerin bin ich „privilegiert“ (glaubt mir, ich weiß das sooooo zu schätzen!) und habe das Glück, auf die ein oder andere Runway Show eingeladen zu werden. Oft werde ich von „kleineren Bloggern“ gefragt, wie ich denn eigentlich dazu komme und was ich genau dort mache. Gute Frage. Das wird zwar erst meine 2. Fashion Week und ich bin weiß Gott kein Profi, aber ich erzähle euch
Tapfer melde ich mich aus meinem Bett, welches ich seit 4 Tagen hüte aber es geht mir wieder gut genug, um mir Gedanken über die Social Media Welt zu machen – ich glaube, ich bin über den Berg 😀 Gerade hat mir meine Freundin Esra eine iMessage gesendet und gefragt, wie viele Leute über Instagram eigentlich auf meinen Blog kommen. Da fiel mir ein, warum ich ursprünglich eigentlich damit angefangen habe, Fotos aus meinem Alltag in dieser App zu teilen: Ich wollte meinen Blog pushen. Wenn man sich erst mal
Letzten Monat war ich zu Besuch auf dem Press Day einer wirklich guten, renommierten PR Agentur in München. Diese ist unter anderem zuständig für das Marketing eines Designers – nennen wir ihn mal K. – den ich persönlich sehr gerne mag und ein paar der Umhängetaschen, die in der kommenden F/W Saison erscheinen, hatten es mir besonders angetan. Ich fragte demnach die zuständige PR-Dame, ob eine Zusammenarbeit mit diesem Designer als Blogger möglich ist und wie eine solche Kooperation gegebenenfalls abläuft. Es hieß, dass man sich gerne mal das ein