Eigentlich hatte ich für heute einen ganz anderen Beitrag vorbereitet, doch dann hab ich gestern zufällig Masha Sedgwick’s Post „Kein Mädchen mehr“ gelesen und war so inspiriert davon, dass ich mich einfach auch zu diesem Thema äußern muss. Vorweg genommen: Masha’s Blog ist so ziemlich der einzige, den ich regelmäßig lese und ich bewundere ihre Direktheit immer wieder auf’s Neue. Ihr Artikel sagt im Kern aus, dass sie dem Rosa-und-Rüschen-Trend, der derzeit und wahrscheinlich künftig die Modewelt dominiert, nicht viel abgewinnen kann – im Gegensatz zu mir. Ich stimme ihr in

Jetzt, 2 Jahre später, kann ich beurteilen, ob es eine hilfreiche oder eher lebensmüde Entscheidung war, mir während des Studiums alleine einen  Hund zuzulegen. Da ich von euch schon des öfteren danach gefragt wurde, hier sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte des Studentenlebens mit Fellnase: Kontra: Ja, es ist stressig und nein, ich mache nicht jeden Abend Luftsprünge, wenn ich in Schlafsachen und mit einer fetten Erkältung nochmal das warme Haus verlassen muss. Jeden 2. Tag nervt es mich total, dass sie, wenn ich sowieso schon gestresst durch

Nein, ich sehe nicht auf jedem Foto gut aus. Überhaupt nicht. Ehrlich gesagt brauche ich 100 Schuss und stundenlange Photoshop-Retusche, um die Ergebnisse zu erhalten, die ihr am Ende seht. Da ich Authentizität hier jedoch groß schreibe, möchte ich euch heute mal wieder (meinen 1. Outtake-Post findet ihr hier) einen Blick hinter die Kulissen gewähren und hoffe, dass ihr meine misslungenen Shots ebenso lustig findet wie ich  : D P.S.: Das ein oder andere Foto ist eventuell nicht besonders scharf. Um wirklich die besten Outtakes für euch bereitzustellen, habe ich auf die

WERBUNG | Man sagt ja dass man Overknees oder auch Felljacken mit Bedacht kombinieren soll und ich habe es mir heute zum Ziel gemacht, zu beweisen, dass man diese Teile sehr wohl zusammen tragen kann. Vor ein paar Jahren hätte ich mich so niemals vor die Tür getraut, aber da hatte ich auch absolut keine Ahnung von Mode. Ich habe Klamotten ausgewählt, weil ich die Farbe oder die Strass-Steinchen schön fand, wusste aber überhaupt nicht, wie man so etwas gekonnt mixt – und darum geht es ja im Wesentlichen. Jedes Mal, wenn

Ich war schon immer fasziniert von außergewöhnlichen Menschen. Von denjenigen, die andere auf ihrem Gebiet haushoch übertrumpfen, die polarisieren, so wie Steve Jobs, Cristiano Ronaldo oder das Vorzeigebeispiel schlechthin: Justin Bieber. Auch ich höre mir auf dem Weg zur Uni sein neues Album „Purpose“ an und stoße durch YouTube auf alte Songs von ihm (wie „Baby“ oder „As long as you love me„), die ich plötzlich richtig gut finde. Die Zeiten, in denen man Justin als naiven Teenie-Schwarm wahrgenommen und belächelt hat, sind längst vorbei – ich glaube, ich bin

Heute gibt es mal einen für mich sehr untypischen, reinen Fashion Post. Kürzlich habe ich überraschenderweise festgestellt, dass ihr sehr gerne direkt über meinen Blog shoppt und da habe ich mich hinreißen lassen, ein paar meiner liebsten Trends der Saison für unter 100€ für euch rauszusuchen. Ich muss zugeben, dass ich beim Shoppen sehr wohl immer auf den Preis achte und mir viele Teile, in die ich mich verliebt habe, schlicht und ergreifend nicht leisten kann. Für alle Leidensgenossen habe ich mich heute besonders ins Zeug gelegt und hoffe, dass ich

  WERBUNG |Wenn ich mein heutiges Outfit so betrachte, kommt mir sofort der Gedanke „Das bin ich“ . So möchte ich aussehen, diesen Look möchte ich verkörpern und diesen Lifestyle will ich leben. Nicht im Sinne von „Ich bin perfekt und würde nichts an mir ändern„, sondern vielmehr „Ich hole zurzeit das Beste aus mir heraus“ . Am Ziel der Selbstfindung bin ich zwar noch lange nicht angekommen, aber noch nie in meinem ganzen Leben war ich so zufrieden mit mir. Naja, bis auf den Winterspeck, der gerade schon wieder viel zu

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