Beinahe 4 Wochen sind wir nun schon in LA und der Alltag ist längst eingekehrt. Kürzlich fiel mir auf, dass meine komplette Tagesstruktur hier deutlich von meiner „deutschen Routine“ abweicht und da dieser Beitrag ausdrücklich erwünscht wurde, möchte ich heute mal beide Lebensweisen für euch vergleichen 🙂 Beginnen wir mit dem Altbekannten: Ein Tag in Köln 8:00 Uhr: Der Wecker klingelt. Ich greife direkt zum Handy und sehe nach, wie sich mein Posting über Nacht entwickelt hat: Social Media Time (Nachrichten & Kommentare beantworten). Danach aufstehen 🙂 8:30 Uhr: Gassi
Wie fühlt sich das an, wenn plötzlich all deine sehnlichsten Wünsche in Erfüllung gehen? Wünsche, die du hegst, seitdem du denken kannst? Die jahrelang in dir geschlummert und dich jeden Tag auf deiner Reise ans Ziel begleitet haben. Was ist das Ziel? Ich denke, das kann jeder nur für sich selbst entscheiden. Rückblickend kann ich sagen, dass bei mir immer 3 Dinge mit Abstand ganz oben auf der Liste standen: 1 Einen Freund haben, der mich liebt 2 Ein schönes, eigenes Zuhause errichten 3 Die USA bereisen Vor
Und ehe man sich versieht, ist 2017 auch schon wieder Geschichte. Dieses Mal ging es für mich schnell vorbei, da ich unglaublich viel zu tun hatte und mir Zeit gefehlt hat, um all das zu erledigen, was ich erledigen wollte. Trotzdem ging es in den vergangenen 12 Monaten für mich bergauf – beruflich, menschlich, zwischenmenschlich und generell in vielerlei Hinsicht. Um genau im Auge zu behalten, was sich seit 2016 verändert hat, habe ich einmal meinen Post von vor 1 Jahr aufgerufen, in dem ich 15 Erkenntnisse niedergeschrieben hatte, zu
Zuerst einmal muss ich mich für die unzähligen Reaktionen zu meinem letzten Blogpost bedanken! Ich hätte nie gedacht, dass sich daraufhin so viele melden, von eigenen Erfahrungen berichten und ihre Meinung teilen. Eigentlich bin ich sehr bedacht darauf, auf alle ausführlicheren Reaktionen einzugehen, um euch zu zeigen, dass ich euer Feedback total schätze und mir das Antworten wirklich Spaß macht. Dieses Mal blieben jedoch auch bei mir zum ersten Mal richtig viele Kommentare unbeantwortet und wisst ihr was? Ich habe deshalb irgendwie ein schlechtes Gewissen! Es ist mir immer noch
Eigentlich hatte ich für heute einen ganz anderen Beitrag vorbereitet, doch dann hab ich gestern zufällig Masha Sedgwick’s Post „Kein Mädchen mehr“ gelesen und war so inspiriert davon, dass ich mich einfach auch zu diesem Thema äußern muss. Vorweg genommen: Masha’s Blog ist so ziemlich der einzige, den ich regelmäßig lese und ich bewundere ihre Direktheit immer wieder auf’s Neue. Ihr Artikel sagt im Kern aus, dass sie dem Rosa-und-Rüschen-Trend, der derzeit und wahrscheinlich künftig die Modewelt dominiert, nicht viel abgewinnen kann – im Gegensatz zu mir. Ich stimme ihr in
Wie viele von euch bestimmt bereits wissen, habe ich das letzte Wochenende in Paris verbracht. Da ich finanziell immer eher schlecht aufgestellt war und nie die Mittel und Möglichkeiten dazu hatte, habe ich bisher leider nicht sehr viel von der Welt gesehen. Das ist mit ein Grund, warum ich jetzt häufiger verreisen möchte und ich dachte, Paris sei ein guter Anfang, da ich die Stadt bereits kannte und mich dort sehr wohl fühle. Dank einer Kooperation mit dem Hilton Paris Opera (im 8. Arrondissement, super zentral direkt neben den Galeries