Ich war schon immer fasziniert von außergewöhnlichen Menschen. Von denjenigen, die andere auf ihrem Gebiet haushoch übertrumpfen, die polarisieren, so wie Steve Jobs, Cristiano Ronaldo oder das Vorzeigebeispiel schlechthin: Justin Bieber. Auch ich höre mir auf dem Weg zur Uni sein neues Album „Purpose“ an und stoße durch YouTube auf alte Songs von ihm (wie „Baby“ oder „As long as you love me„), die ich plötzlich richtig gut finde. Die Zeiten, in denen man Justin als naiven Teenie-Schwarm wahrgenommen und belächelt hat, sind längst vorbei – ich glaube, ich bin