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Secondhand

Hallo ihr Lieben 🙂 Mittlerweile wisst ihr vielleicht Bescheid um meine Affinität zu Second-Hand Stücken. Heute habe ich wieder etwas Neues für euch: Den retro Blazer. Auf den ersten Blick sehr schlicht, fasziniert er jedoch beim genaueren Hinschauen mit außergewöhnlichen Details. Der Schnitt ist sehr geradlinig und schmeichelt nicht jeder Figur, doch genau das unterscheidet ihn von den gewöhnlichen Jäckchen, die man so bei Zara oder H&M kaufen kann. Irgendwie fühle ich mich in der Basics Abteilung einfach nicht mehr so wohl. Je intensiver ich mich mit dem Thema Fashion

Wie schön es ist, nach 4 Tagen endlich wieder in München zu sein. Ich liebe diese Stadt einfach wie keine zweite und habe das Gefühl, dass ich nur hier ich selbst sein kann. Mitunter bin ich verrückt nach unseren zahlreichen Second-Hand Läden und den viel zu freundlichen Verkäuferinnen. An schlechten Tagen weiß ich deshalb ganz genau, was meine Stimmung hebt. Letzte Woche habe ich mich wieder einmal hinreißen lassen, etwas ganz Besonderes mitzunehmen: Mein neues, liebstes vintage Cape. Schon länger war ich auf der Suche nach etwas „ponchoartigem“ für die

Herzlich willkommen in einer neuen Woche, liebe Leserinnen und Leser! Es wird und wird einfach nicht wärmer. Trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen und mal wieder tapfer für euch vor der Kamera gestanden. Ich muss schon sagen, meine liebe Fotografin Annika von annywhere Photography beweist in dieser Hinsicht regelmäßig eine Unerschütterlichkeit, die einen Applaus verdient hat! Eigentlich wollte ich euch ein ganz anderes Outfit zeigen, aber ich habe es einfach nicht aus meinem Mantel herausgeschafft und dachte, dass ich mir das ja alles bis zum Frühling aufheben kann. Deshalb seht

Zu meinem Leidwesen habe ich vor ca. 2 Wochen mein Liebeskind-Portemonnaie mit voller Ausstattung in den unendlichen Weiten Münchens verloren. Das Schlimme daran ist nicht nur der Verlust von Ausweis, Führerschein, Semesterticket, Krankenkassenkarte, Mc Donald’s Bonuskarte, Friseur Bonuskarte etc., etc., sondern die Tatsache, dass sich mein selbst finanzierter, geliebter Geldbeutel wohl für immer verabschiedet hat. Doch man sollte aus jeder Situation das Beste machen. Schon lange hatte ich ein Auge auf das ausgefallene Designerportemonnaie geworfen, das in irgend einer Schublade meiner Mutter sein tristes Dasein fristete. Die Gelegenheit war also

Juhu!! Freitag und Semesterschluss, es könnte kaum besser sein. Leider muss ich bis zum Ferienende eine Hausarbeit geschrieben haben, die lässt sich ja aber erst mal hinausschieben 😉 Zuerst möchte ich mich auf meinen Blog konzentrieren, ihn ausbauen und meinem Hund möglichst viel Freizeit widmen. Ansonsten steht bei mir nächste Woche noch ein Dreh für das neue Format „Hilf mir“ von Constantin Entertainment an. Bei Gelegenheit werde ich euch einmal ausführlich von meinen kleinen schauspielerischen Nebentätigkeiten berichten. Zu meinem heutigen Outfit: Das Besondere daran ist mal wieder mein Hut! Gekauft habe ich

Darf ich vorstellen: Louis Speedy 45 sein Name, wir sind seit fast 4 Jahren zusammen und ein bezauberndes Paar, wie mir des Öfteren zu Ohren kommt. Mein Liebling ist ein absoluter Klassiker unter den Handtaschen und für viele ein Must-Have im Repertoire. Aber ist die Speedy wirklich ein unverzichtbares Statussymbol für alle Modeverrückten? Wo man in einer Stadt wie München auch hinsieht, überall springt einem das Karomuster oder ein verhaktes „LV“ ins Auge. Die Louis Vuitton ist sicher kein Stück für den kleinen Geldbeutel, trotzdem scheinen um die 70% der

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