Am Montag hatte ich einen äußerst interessanten Austausch mit einer Followerin über Instagram Direkt. Sie schrieb mich an, weil sie irgendwo gelesen hatte, dass ich einen ganz bestimmten Pailletten-Zara-Rock besitze (vorletzte Saison oder so :D), den sie anscheinend schon im ganzen Internet vergeblich gesucht hatte. Innerhalb von 2 Tagen erhielt zig Nachrichten, in denen sie nahezu darum bettelte, ihn mir abkaufen zu dürfen. Sie schien völlig besessen von diesem Kleidungsstück und war sogar bereit, den original Kaufpreis dafür zu zahlen. Da ihr Herz so daran zu hingen schien, hab ich
Eigentlich hatte ich für heute einen ganz anderen Beitrag vorbereitet, doch dann hab ich gestern zufällig Masha Sedgwick’s Post „Kein Mädchen mehr“ gelesen und war so inspiriert davon, dass ich mich einfach auch zu diesem Thema äußern muss. Vorweg genommen: Masha’s Blog ist so ziemlich der einzige, den ich regelmäßig lese und ich bewundere ihre Direktheit immer wieder auf’s Neue. Ihr Artikel sagt im Kern aus, dass sie dem Rosa-und-Rüschen-Trend, der derzeit und wahrscheinlich künftig die Modewelt dominiert, nicht viel abgewinnen kann – im Gegensatz zu mir. Ich stimme ihr in
Es ist wieder einmal so weit: Ich habe mich überwunden und den langen Weg in meinen Herkunftsort angetreten. Vor 2 Stunden sind Hazel und ich heil in Rheinland-Pfalz angekommen. Das übliche Erbrechen während der Autofahrt hat sie mir heute Gott sei Dank erspart, wir machen Fortschritte! Auch wenn ich mich immer wieder freue, meine Familie mit all den zahlreichen Mitgliedern wiederzusehen, bin ich jedes Mal mindestens genauso froh, wenn die Rückreise nach München bevorsteht. Hier ist es ruhig, viel zu ruhig. Am Sonntag beispielsweise sieht man für gewöhnlich keinen einzigen
Herzlich willkommen in einer neuen Woche, liebe Leserinnen und Leser! Es wird und wird einfach nicht wärmer. Trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen und mal wieder tapfer für euch vor der Kamera gestanden. Ich muss schon sagen, meine liebe Fotografin Annika von annywhere Photography beweist in dieser Hinsicht regelmäßig eine Unerschütterlichkeit, die einen Applaus verdient hat! Eigentlich wollte ich euch ein ganz anderes Outfit zeigen, aber ich habe es einfach nicht aus meinem Mantel herausgeschafft und dachte, dass ich mir das ja alles bis zum Frühling aufheben kann. Deshalb seht
Heute ist Sonntag. Für die meisten ein Grund zur Freude, doch irgendwie ist das bei mir anders. Ich hasse Sonntage. Meistens beginnen sie ziemlich spät und ich habe beim Aufwachen schon ein schlechtes Gewissen, weil mein Hund noch nicht draußen war. Jeder macht am Sonntag was Gemütliches mit der Familie oder entspannt zu Hause. Leider gehöre ich nicht zu den Menschen, die besonders gut im Entspannen sind. Alleine die Tatsache, dass kein einziger Laden geöffnet ist und ich nicht mal im Supermarkt eine Packung Milch besorgen kann, macht mich wahnsinnig.
Hallo ihr Lieben! In München ist es kalt. Sehr kalt. Irgendwie hatte ich mir temperaturmäßig vom „Süden“ mehr erhofft. Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die die Dunkelheit und die Kälte mögen. Diese Menschen sind mir ein Rätsel. Wer wird am Morgen nicht lieber von den ersten Sonnenstrahlen wachgekitzelt, als im Stockdunkeln von einem penetranten Handy-Wecker aus dem Bett geworfen? Überhaupt, im Sommer sieht alles heller, freundlicher und lebenswerter aus. Nichtsdestotrotz müssen wir uns geschlagen geben und versuchen, der kalten Jahreszeit die Stirn zu bieten. Ich bin gerüstet, und möchte
Für den Winter 14/15 habe ich mir etwas ganz Besonderes geleistet: Diesen kuscheligen, cremefarbenen/beigen Mantel von Schumacher! Im Laufe der kalten Jahreszeit hat er sich zu meinem absoluten Lieblingsstück gemausert, da er zu fast allem passt, große, praktische Taschen an der Seite hat und einfach klassisch ist. Gekauft habe ich ihn im Sale in einer kleinen Boutique in Pirmasens (RLP, da wohnen meine Eltern). Dazu trage ich meistens braune, lederne Schnürstiefel und einen schwarzen XXL-Schal (Bild 1). Background: Hofgarten, am Odeonsplatz Background: Universität Background: Universität